Theater. spiel. Prozess. stadt.
Ein Ort. Viele Menschen. Und scheinbar keine Verbindung zueinander.
Aber was passiert, wenn diese Menschen plötzlich doch in Kontakt treten ? Wenn sie sich plötzlich, gegen die Richtung die sie normalerweise gehen, drehen Müssen und sich begegnen ?
Ein verstrickter Theaterabend.
Von/Mit:
Florian Bögner
Spieler, Theatermacher der immer auf der Suche ist Zuschauende/Spielende einen Raum neu erleben zu lassen und gewohnte Seh-Erlebnisse zu brechen. Unterhaltung ist dabei nicht ausgeschlossen.
Carolin Brendel
Carolin M. Brendel hat eine Basisausbildung in zeitgenössischem Tanz, Improvisation und Performance in Freiburg absolviert und an verschiedenen selbstentwickelten Tanz- und Theaterproduktionen mitgearbeitet. Seither bildet sie sich in Wien neben ihrem Studium der Kultur- und Sozialanthropologie selbstständig in den Bereichen Tanz und Performance weiter. Ihr Interesse gilt der Verknüpfung von wissenschaftlich/theoretischen Inhalten mit darstellender Kunst. Thematischer Schwerpunkt sind queer-feministische Theorien zu Körper un Macht.
Leni Pöcksteiner
"Eigentlich mag ich Menschen schon gern..."
Geboren 1988 in Herzogenburg/Niederösterreich. Spielt als Kind in der Kinder und Jugendtheatergruppe Pistatschis und in dem European Grouptheater Ensemble. 2011 Abschluss an der Schauspielschule Krauss. Regiearbeit in „Hier kommt Lola!“ mit den Kindern und Jugendlichen der Theatergruppe Pistachios. Dann wieder spielend im Theater Drachengasse in „Was kann man machen, wir müssen Leben!“.
Jetzt in gegen.drehung.
Leni is what happens while i am busy making other plans. – Leni P. (inspiriert und geklaut von John L.)
Geboren 1988 in Herzogenburg/Niederösterreich. Spielt als Kind in der Kinder und Jugendtheatergruppe Pistatschis und in dem European Grouptheater Ensemble. 2011 Abschluss an der Schauspielschule Krauss. Regiearbeit in „Hier kommt Lola!“ mit den Kindern und Jugendlichen der Theatergruppe Pistachios. Dann wieder spielend im Theater Drachengasse in „Was kann man machen, wir müssen Leben!“.
Jetzt in gegen.drehung.
Leni is what happens while i am busy making other plans. – Leni P. (inspiriert und geklaut von John L.)
REMNANT
Remnant is
a performer and visual performance-maker trained at the Lecoq-based London
International School of Performing Arts (LISPA). She was also educated at the University of Brighton
(Performance and Visual Arts), the School of Visual Theatre in Jerusalem (Puppetry) and The Body Theatre in
Tel Aviv. So far she has acted in and designed for several professional
productions in England;
assisted as production and stage manager for many companies; and of course
created and performed her own visual performances, including at the Brighton
Fringe (2011). In her past she was co-leader and
director of an independent street theatre collective in Jerusalem and part of a guerrilla
site-specific group in Tel Aviv. Remnant compensated for her refusal to join
the military by being an active soldier in The Smile Liberation Front – The
Middle-Eastern Clown Army, a truly powerful aid for transformation in her
opinion.
Fabian Reyer
Fabian Reyer studiert Spanisch und Geschichte in seiner Heimatstadt Wien, wo er nebenbei auch als Fußballtrainer tätig ist. Privat bereitet er sich für die Aufnahmeprüfung in einer stattlichen Schauspielschule vor.
Therese Shire
Therese Shire studiert Musikerziehung mit Hauptfach Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst sowie Germanistik an der Universität Wien. Zusätzlich arbeitet sie im theaterpädagogischen Bereich und kreiert kleinere kunstübergreifende Performances sowie Straßenkunst.
ELIF SÖZER
In Istanbul geboren und in Wien aufgewachsen, studierte Elif Sözer Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien. Nach dem Abschluss ihres Studiums ging sie nach London und fing ihre Ausbildung an der London Internatioanl School of Performing Arts (LISPA) an, welche eine auf der Pädagogik von Jaques Lecoq basierende Schule ist. Die Schulung des Körpers als einen wichtigen Bestandteil des theatralen Ausdrucks steht hierbei im Vordergrund. Zu ihren weiteren Fortbildungen gehören der Grundlehrgang „Theater der Unterdrückten“, mit dem sie ein Forumtheaterstück im Rahmen des Sypmposiums „20 Jahre Gewaltverbot gegen Kinder“ gemacht hat und die Teilnahme an Markus Kupferblums Meisterklasse „Commedia dell’Arte“.
Ihr Interesse gilt der Entwicklung einer theatralen Sprache, welche durch ihre Körperlichkeit auf viele Worte verzichten kann, somit nicht Sprachen- und Länder gebunden ist und einem Theater jenseits seiner institutionalisierten vier Wände.
Ihr Interesse gilt der Entwicklung einer theatralen Sprache, welche durch ihre Körperlichkeit auf viele Worte verzichten kann, somit nicht Sprachen- und Länder gebunden ist und einem Theater jenseits seiner institutionalisierten vier Wände.